Zwischen den Kriegen
Propaganda um 1918 -1939
PZPR

Josef Pilsudski, 1867 - 1935
"...Co? Œl¹ska wam siê
zachciewa? Œl¹sk to stara prowincja niemiecka. Mam w dupie ten ca³y Œl¹sk”.
(Józef Pi³sudski)
Daæ Polsce Œl¹sk, to jak ma³pie daæ z³oty zegarek (David
Lloyd George)
http://paczula.nowyekran.pl/post/9227,migalskiego-pozycja-ignoranta
Kto ¿ycia swego nie stawia na kartê
by przegraæ lub wygraæ wszystko,
dla tego ¿ycie niewiele jest warte
i ludzie ceni¹ go nisko.
Wer sein Leben nicht aufs Spiel setzt
um alles zu verlieren oder zu gewinnen,
für den ist das Leben nicht viel Wert
und die Menschen schätzen ihn gering.

W Berlinie, pogrzeb Pilsudskiego (bez trupa, symbolicznie)

Na grobie PIlsudskiego w Krakowie, ¿o³nierz Wehrmachtu
________________________________________________________________
Dobry niemiec, to martwy niemiec
KA¯DY POCISK - JEDEN NIEMIEC

In Polen lebt der Geist Boleslaws Chrobry
Polen !
wir sind hier nicht seit gestern
Wir haben tief in den Westen gegriffen
Der kleinste Brocken des Bodens kehrt zurück
|

An die Oder
Um das
Land der Väter und für Wohlstand |

Polen im "Geist von Boleslaw Chrobry" um 1000
Hieraus wird der Anspruch auf Ost-Deutschland hergeleitet: "weil es vor 1000
Jahren polnisch gewesen ist".
Im Vertrag von Visegrád 1335, im Vertrag von Trentschin (1335, bestätigt 1339)
sowie im Vertrag von Namslau 1348 verzichtete der polnische König Kasimir III.
der Große auf Ansprüche der königlichen Linie der Piasten auf das alte Herzogtum
Schlesien als Gegenleistung für den Verzicht der böhmischen Könige aus dem
deutschen Haus Luxemburg auf die polnische Krone, die sie als Erben der
Pøemysliden Wenzel II. und Wenzel III. beanspruchten. Später bemühte sich
Kasimir III., allerdings vergeblich, um eine Annullierung dieses Vertrages beim
Papst. Im Jahre 1348 inkorporierte schließlich König Karl IV. Schlesien in die
Länder der böhmischen Krone. Damit wurde Schlesien indirekt ein Teil des
Heiligen Römischen Reichs, das sich seit der Zeit des Spätmittelalters (um 1486)
Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation nannte.....
Wikipedia

Schlagt die Bolschewisten
|

An die Waffen
Retten wir das Vaterland!
Denken wir an unsere gute Zukunft |
Rußland

ЧЕМ КОНЧИТСЯ ПАНСКАЯ ЗATER

Nach der Geheimen-Mobilmachung - Allgemeine Mobilmachung (August 1939).
Eine "Mobilizacja Powszechna" dient einem Kriegs-Angriff. Wollte Polen den
Krieg?
http://www.oberschlesien.org/Mobilizacja_1939-g.jpg
Marschall Edward Rydz-Œmig³y
verordnet eine geheime Teil-Mobilmachung zum 24.08.1939
Prezydent RP Ignacy Moœcicki 30.08.1939 Allgemeine Mobilmachung.
Deutschland: Alggemeine Mobilmachung: 1943

S talins verhinderter Erstschlag:
H itler erstickt die Weltrevolution

Glatzer Neiße / Lausitzer Neiße
Der Dummheit der US-Amerikaner geschuldet, die nicht wussten, dass es zwei "Nysa"
gibt.
Die "Grenze" zu Polen sollte entlang der Glatzer-Neiße laufen

Die "Oder-Neiße Grenze". Stettin und das Land dahinter liegen auf Deutschem
Gebiet.
Diese Stadt und das Umland wurden von Polen gestohlen.

1742. Schlesien nach dem Breslauer Vorfrieden
Danzig -
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/der-kampf-um-danzig-t247548/

Hei! Wer Pole - An die Bajonetten !! (1920)

1920


Ofiara Thephil Kupka. Morderca: Korfanty
LONDON
- Schwere
Vorwürfe gegen die britische Regierung, unter dem verstorbenen Premier
Winston Churchill, erhebt ausgerechnet ein Mitglied der Kommission für
Militärgeschichte in London. Der Historiker Jonathan Walker behauptet in
seinem jetzt auch in polnischer Sprache veröffentlichtem Buch "Der
britische Verrat", dass Großbritannien 1940 nicht wegen dem deutschen
Angriff auf Polen in den Krieg gegen H itler zog, sondern einzig um
Deutschland am Boden zu sehen. er betont besonders, dass Churchilll Polen
nicht nur vor und während, sondern auch nach dem Kriege im Stich liess.
Walker prüfte in den Vorbereitungen zu seinem Buch z.B. intensiv die Rolle
Londons zum Warschauer Aufstand von 1944 und den Einsatz polnischer
Soldaten für das Vereinigte Königreich, denen die britische Regierung
Unterstützung im Kampf zur Befreiung ihres Landes von deutschen-
sowjetischen Besatzern versprochen hatte. "Die Polen vertrauten ihren
"Verbündeten" von den Inseln, doch sollten sie dramatisch enttäuscht
werden" - schreibt der Historiker.
http://polskaweb.eu/briten-ueberliessen-polen-den-sowjets-86764867.html
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DIE HINTERGRÜNDE DES
DEUTSCH-POLNISCHEN KONFLIKTS
(Fall Weiß)
Eines muß ich gleich
vorwegnehmen: Geschichtsdarstellungen, mit einem die tatsächlichen
Vorgänge im Polenstaat zwischen 1918 und 1939 demaskierenden Inhalt,
sind in der „offiziellen“ Geschichtsschreibung kaum oder gar nicht
bekannt. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage: woher sollten
junge Historiker, Studenten, Schüler oder andere Interessenten -
infolge ihres (amtlich verordneten) Nichtwissens - die
erforderlichen Argumente nehmen, um der ebenso nieder-trächtigen wie
abgrundtief verlogenen Alleinschuldlüge der Deutschen die Stirn
bieten zu können?
In der anschließenden
Quellenangabe werde ich einige sehr lesenswerte Werke anführen, die
die damaligen polnischen Aktivitäten ins rechte Licht rücken. Das
erste dieser Werke trägt den Titel: „Wolnomularstwo w II.
Rzeczypospolitej’ „, zu deutsch: „Die Freimaurerei in der II.
Republik Polen in den Jahren 1918-1939“, verfaßt von Professor Leon
Chajn. Zunächst können wir diesem bedeutenden Informationswerk
entnehmen, daß polnische Freimaureraktivitäten - weitgehendst
beeinflußt vom Pariser Großorient - die polnische Innen- wie die
Außenpolitik von 1920 - 1939 erkennbar mitgestaltet haben. Sie haben
besonders nach Pilsudskis Tod im Jahre 1935 im Spiel gegen
Deutschland eine nachweisbare Rolle gespielt. Der einzig namhafte
Gegenpol hierzu war der gegenüber den Logen wie auch gegenüber der
Kirche geistig unabhängige Marschall Josef Pilsudski, der nie einer
Loge angehörte. Es muß daher ausdrücklich betont werden, daß ohne
diese politische Unabhängigkeit des Marschalls der deutsch-polnische
Freundschafts- und Nichtangriffspakt des Jahres 1934 nie
zustandegekommen wäre.
„FREMDE AGENTUREN“
Pilsudski hat in seiner
polterigen Art verschiedentlich die unheilvolle Einmischung in- und
ausländischer Logen in die polnische Politik als diejenige „fremder
Agenturen“ öffentlich gebrandmarkt und zurückgewiesen. Sehr deutlich
wurde Pilsudski, als er im Jahre 1934 zu Dr. Josef Goebbels in
Warschau wörtlich sagte: „Herr Minister, wir (Polen und Deutsche)
werden doch nicht so verrückt sein und uns gegenseitig die Schädel
einschlagen.“ Es versteht sich von selbst, daß der damalige, zur
Entspannung in Osteuropa beitragende, deutsch-polnische Vertrag
allen Kriegshetzern ein unerträglicher Dorn im Auge war und daß mit
dem reichlich mysteriösen Tod des polnischen Marschalls die Jahre
von 1935 bis 1939 nur noch eine „Abwartezeit“ für die
internationalen Kriegstreiber waren, - gemäß der Voraussage des
britischen Lord Vansittart: „Wenn H itler fehlschlägt, wird sein
Nachfolger der Bolschewismus sein; wenn er Erfolg hat, wird er
innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“ (1933
in „Even now“, London, Seite 69).
Nach dem Tode
Pilsudskis wurde immer deutlicher, daß die antideutsche
Verratspolitik am Ende des nationalorientierten Marschall Pilsudskis
auf jenen Hintergrundaktivitäten beruhte, die vor und im Ersten
Weltkrieg zur Wiederherstellung eines selbständigen Polen in
intriganter Weise ins Spiel gebracht worden waren.
VERSAILLES, DIE URSACHE
DES KONFLIKTS
Wie Italien mit
Südtirol war Polen 1919 mit den deutschen Gebieten von Westpreußen,
Posen und Oberschlesien „reich belohnt“ worden. Außerdem hatte die
damaligen Drahtzieher das geradezu wahnwitzige Danzig- und
Korridorproblem geschaffen, wo man ganz locker und jederzeit die
große Krise inszenieren konnte. 1939 war es dann soweit! Zwar hatten
die in den Jahren 1929/21 angesetzten Volksabstimmungen in
Ostpreußen 97,9 %, in Westpreußen 92,4 %, in Niederschlesien 97,6 %
und in Oberschlesien 62% für den Verbleib beim Deutschen Reich
gebracht, doch war das von den „Siegern“ so hochgepriesene
„Selbstbestimmungsrecht“ derartig mit Füßen getreten worden, daß das
erschütterte Osteuropa nicht mehr zur Ruhe kommen sollte. Während in
den ehemals deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis zum Jahre
1920 mehr als 1,200.000 Deutsche gelebt hatten, sank diese Zahl nach
zehnjähriger Polenherrschaft auf etwa 350.000 ab. Gleich zu Beginn
der Polenherrschaft 1919, errichteten die neuen Machthaber in der
Provinz Posen, uns zwar in den orten Szczypiorno und Stralkowo, die
ersten Konzentrationslager, wo ca. 16.000 Deutsche als
„Staatsfeinde“ hinter Stacheldraht gesetzt wurden. Später kamen noch
zwei weitere derartige Lager hinzu. Der Großteil der deutschen
Schulen wurde geschlossen, deutscher Grundbesitz beliebig und
willkürlich enteignet. Das in Versailles mitunterzeichnete
Minderheiten - Schutzabkommen war in der Praxis nur ein Fetzen
Papier. So blieb es in Polen bis zu seinem Untergang im September
1939.
Zu den bisherigen
Zeugen und Stimmen zur Geschichte des Versailler Polenstaates komme
ich jetzt auf ein höchst aufschlußreiches Buch des damals sehr
bekannten Dr. Hermann Rauschnig zu sprechen, der als Kronzeuge und
Ankläger polnischer Entdeutschungspolitik nach seiner Emigration aus
Danzig weltweit bekannt gewesen ist. Rauschnig wurde 1887 in Thorn
a.d. Weichsel geboren. Die Jahre der Entdeutschung nach 1920 erlebte
er in Posen und gab aufgrund des in dieser Zeit gesammelten
vielfältigen deutschen und polnischen Materials im Jahre 1930 in
Berlin seinen damals aufsehenerregenden Dokumentarband: „Die
Entdeutschung Westpreußens und Posens nach 10 Jahren polnischer
Politik“ heraus. In jener Zeit der Zwanziger Jahre schrieb der
Posener „Dziennik“ wörtlich: „Das einzige Verhältnis, das zwischen
uns und den Deutschen obwalten kann, ist das des Hasses und des
Kampfes“ - und Dr. Rauschnig bemerkte dazu:
„Die Ohnmacht
Deutschlands ist der Anreiz zu der polnischen Entdeutschungspolitik
gewesen, sie unterstützt des polnischen Imperialismus. Die
Minderheitenbewegungen im Osten seines Reiches hat die polnische
Presse als Bolschewismus hingestellt. Aber auf der Linie
Wilna-Lemberg führt Polen einen Eroberungskampf gegen andere
slawische Volksstämme. Nicht anders ist es an der Westgrenze ! Bis
jetzt führt Polen seinen Eroberungskrieg im eigenen Lande. Es
geschieht durch die erfolgreiche Entdeutschungspolitik im
abgetretenen Gebiet. Die jagiellonische Idee des Großpolens, das
Rußland in seiner Rolle im Osten ablösen soll, ist es, die letzen
Endes auch ihr den Anstoß gegeben hat.“
DIE VERFOLGUNG DER
DEUTSCHEN IN POSEN UND WESTPREUßEN
Offenherzig schrieb am
13.6.1926 die „Gazeta Gdanska“ zum Thema der Entdeutschung: „Der
sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer
Ansiedler. Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den
deutschen Händen entrissen werden.“ Jedes Mittel konnte angewandt
werden, um die deutsche Volksgruppe zu schwächen und zu dezimieren.
Die deutschen Zeitungen in Polen durften die volle Wahrheit über die
Unterdrückung und Entrechtung der Volksdeutschen nicht bringen. Am
Beispiel der Bromberger „Deutschen Rundschau“ sei dies verdeutlicht:
Von 1920 bis 1939 hatte diese Zeitung 872 Strafverfahren. Die
Schriftleiter wurden zu insgesamt 5 Jahren, 11 Monaten und 20 Tagen
Gefängnis verurteilt. 546mal unterlag diese deutsche Zeitung der
Beschlagnahme. Gesamtverluste: ungefähr 700.000 Zloty. Aber auch den
anderen volksdeutschen Zeitungen in Polen blieb ein derartiges
Schicksal nicht erspart.
Hinzu kam noch eine
permanente Deutschenhetze. In dieser Hinsicht hat es von der ersten
bis zur letzten Stunde des Versailler Polenstaates keine Atempause
gegeben. Als Ende 1933 ein deutscher Diplomat in Warschau mit
Pilsudski verhandelte, sagte der Marschall wörtlich: „Sagen Sie
Ihrem Führer, ich glaube es gern, daß er ehrlich bemüht ist, alle
Probleme zwischen Polen und Deutschland vernünftig zu lösen. Er möge
aber nicht übersehen: Der Haß meines Volkes gegen alles Deutsche ist
abgrundtief !“
Eines wußte Pilsudski
sehr genau: daß das Werben H itlers um Polens Gunst ehrlich gemeint
war. Zur Sicherung Europas gegen Asien war im Rahmen des
europäischen Schutzwalles Polen ein besonderer Platz im späteren
Antikomminternpakt zugedacht, der des besonderen militärischen
Schutzes durch das Deutsche Reich hätte ganz sicher sein können.
„GOLDENE BRÜCKEN“ FÜR
POLEN
Es ist eine der
infamsten und auch dümmsten Lügen, wonach H itler schon seit langem
geplant habe, Polen zu zerstören. Genau das Gegenteil davon
entspricht der Wahrheit, was dadurch bewiesen wird, daß das Deutsche
Reich in der Zeit von 1934-1939 mit Hilfe zahlreicher großzügiger
Angebote unablässig versucht hat, Polen wahrhaft „goldene Brücken“
zu bauen. Wenn diese ehrlichen Bemühungen letztlich mit einem
Fehlschlag geendet haben, so sollten wir Deutschen endlich
begreifen, daß dies verheerende Ergebnis nicht dem Deutschen Reich,
sondern dem imperialistisch ausgerichteten Polen von damals sowie
den internationalen Kriegstreibern der Dreißiger Jahre angelastet
werden muß.
Um nun den politischen
Ablauf im Versailler Polen während der Dreißiger Jahre ergänzend
darzustellen, komme ich jetzt auf einen Dokumentarband zu sprechen,
der unter dem Titel „Geheime Ostfront“ von den ehemaligen deutschen
Abwehroffizier Oscar Reile 1963 herausgegeben wurde. Eines muß ich
hierorts noch bemerken: Wie der Pole Prof. Leon Chajn und der
Volksdeutsche Dr. Hermann Rauschnig war auch Oberstleutnant Reile,
als Mitarbeiter und enger Vertrauter von Admiral Canaris, ein
entschiedener Gegner H itlers und des Nationalsozialismus. Ohne die
zum Teil sensationellen Aussagen Reiles über die Hintergründe der
gegen Deutschland gerichteten polnischen Aggressionspolitik wäre
sicherlich vieles bis heute im Dunkel der Geschichte geblieben.
Reile hat den eindeutigen Nachweis erbracht, daß sich der polnische
Präsident Rydz-Smigliy wie auch sein Außenminister Josef Beck nach
Pilsudskis Tod - also vom Sommer 1935 bis in den Sommer 1939 hinein
- als hemmungslose Kriegstreiber gegen Deutschland betätigt haben.
Daher ist ohne weiter
Umschweife die Feststellung berechtigt: Diese im Fahrwasser
internationaler Kriegstreiber agierende Warschauer Verschwörergruppe
strebte zielbewußt den Krieg mit Deutschland an. Die Zielsetzung war
dabei rein imperialistischer Natur, woraus auch in der
Öffentlichkeit nie ein Hehl gemacht wurde. Sie bestand vor allem in
der festen Absicht der gewaltsamen Eroberung der deutschen
Ostgebiete und deren Einverleibung in den geplanten großpolnischen
Staatsverband. Der kenntnisreiche Abwehrmann Reile bestätigt dies
wenn er schreibt: „Mehr und mehr entschied sich Josef Beck für die
Thesen des polnischen Historikers Adolf Bochenski, der eine Politik
des Blutvergießens als die einzige richtige für Polen verkündete.
Ihm schwebte vor, mit Hilfe der Westmächte erneut in einen großen
Krieg zu stürzen. Da der erste Weltkrieg die Selbständigkeit und
einen Teil der ursprünglich polnischen Gebiete gebracht habe, sei zu
hoffen, daß ein zweiter großer Krieg Polen auch noch die restlichen
Gebiete bescheren werde, auf die es Anspruch erheben könne.“ Damit
gemeint waren die von allen polnischen Chauvinisten seit 1920
geforderten deutschen Provinzen Ostpreußen und Danzig, Pommern und
Schlesien. Über fast alle diese internen Vorgänge in Warschau war
die Deutsche Reichsregierung in den dreißiger Jahren bestens
informiert.
Es kann heute nur als
erstaunlich gelten, daß H itler trotz Wissens um die
verhängnisvollen Betrugsmanöver in Warschau nie die Nerven verloren
hat und mit einer Langmut ohnegleichen immer wieder versucht hat,
mit Polen ins reine zu kommen. Um der historischen Wahrheit willen
muß aber auch gesagt werden, daß nicht alle Polen damals zum
politischen Selbstmord bereit waren.
POLEN ZUM KRIEG
ENTSCHLOSSEN
Die auf einen Krieg mit
Deutschland abzielenden Machenschaften der Beck-Rydz-Smigly-Gruppe
und ihrem Dunstkreis aus der Freimaurerei wurden restlos bestätigt,
als beim Einmarsch deutscher Truppen in Warschau im September 1939
fast die gesamten Akten des polnischen Außenministeriums wie auch
des polnischen Geheimdienstes in deutsche Hände fielen. Dazu ist
überdies ein vor einigen Jahren vom britischen Außenministerium
veröffentlichter Geheimbericht sehr aufschlußreich, der - als
Ergebnis einer Erkundungsfahrt durch Polen im Mai 1939 - von den
britischen Deutschlandexperten William Strang und Gladwyn Jebb am
9.Juni 1939 dem Londoner Außenministerium vorgelegt wurde. Hier sein
Fazit: In Gesprächen mit hohen polnischen Offizieren und Beamten am
Vorabend des Zweiten Weltkrieges konnten die beiden Engländer in
Erfahrung bringen, wie sehr bereits der Krieg mit Deutschland in die
polnischen Planungen einbezogen war. - Dazu kam die erhoffte
Gewinnung der deutschen Ostgebiete, die Vertreibung der deutschen
Bevölkerung und die Teilung Deutschlands(!)
Für die hinterhältige
Politik Polens in den Dreißiger Jahren zeugen weiters die folgenden
drei historischen Tatsachen, die niemand aus der Welt zu reden
vermag:
1. Im Jahre 1933
versuchte Polen einen Präventivkrieg gegen das Reich mit
Unterstützung Frankreichs in Gang zu bringen.
2. Im Jahre 1936 bemühte sich Josef Beck in Paris und London um
einen Krieg gegen Deutschland.
3. Polen erzwingt im Sommer 1939 mit Hilfe terroristischer
Gewaltakte - gemäß der damaligen Provokationsstrategie - den Krieg
mit Deutschland.
Mehr als 50.000
Volksdeutsche waren damals inhaftiert oder befanden sich auf den
Verschleppungs-Märschen. Mehr als 76.000 Volksdeutsche waren bis
Anfang August 1939 nach Deutschland geflüchtet. Abertausende von
volksdeutschen Frauen und Kindern, Männern und Greisen wurden
bestialisch umgebracht. Auch muß hier mit aller Deutlichkeit gesagt
werden, daß es weder in den 20 polnischen Jahren noch speziell im
Sommer 1939 eine „Fünfte Kolonne“ der Volksdeutschen in Polen
gegeben hat, außer im Vokabular weltweiter polnischer
Rechtfertigungspropaganda. Auch die Franzosen agierten nach ihrer
Niederlage 1940 mit diesem „Tausendundeinenachtmärchen“ der „Fünften
Kolonne“, um ihre Niederlage zu rechtfertigen.
Rydz-Smigly, dieser
glühende Deutschenhasser mit seinem mongoloiden Gesichtsausdruck,
der sich gerne mit Napoleon verglich, war zweifelsfrei nie ein Mann,
mit dem ein deutscher Staatsmann hätte vernünftig reden können.
Immerhin, am zweiten Kriegstag, am 2.September 1939, als sich die
Katastrophe die auf Polen zukommen sollte bereits klar abzuzeichnen
begann, wollte Rydz-Smigly den Krieg beenden. Wenig später hat er
nach seiner Flucht aus Polen in Rumänien erklärt, die Engländer
hätten ihn beschworen, er dürfe auf keinen Fall mit Deutschland
Frieden schließen! Sie - die Engländer - würden Polen zu Lande, zu
Wasser und in der Luft zur Hilfe kommen(!) Im Mai 1939 war der
polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris und wurde von den
Franzosen nach den polnischen Befestigungsanlagen an der polnischen
Westgrenze befragt. Der polnische General erklärte selbstsicher, sie
hätten an ihrer Westgrenze so gut wie keine Befestigungsanlagen und
brauchten auch keine, denn Polen würde von Anbeginn eines Krieges
mit Deutschland einen offensiven Bewegungskrieg führen und mit
seinen zahlreichen Kavalleriebrigaden die deutschen Ostgebiete in
kürzester Zeit überrennen(!)
Ein
weiteres wichtiges politische Geschehnis aus dem Frühjahr 1939: Der
damalige französische Spitzendiplomat und Botschafter Graf Ferdinand
de Brinon sagte am 5.11.1940 in Paris in einem Interview mit dem
Pariser Vertreter der amerikanischen Agentur „New Service“, Louis P.
Harl, über die Kriegsursachen von 1939 wörtlich: „Ich erinnere mich
noch sehr gut an eine Zusammenkunft in meinem Hause zu Beginn des
Frühjahrs 1939 zwischen Pierre Laval und dem polnischen Botschafter
Lukasiewicz. Herr Laval beschwor den polnischen Gesandten, seinen
Einfluß dahin auszuüben, um seine Regierung zu der Fortführung einer
klugen und vorsichtigen Politik zu veranlassen. „ |
„Der
polnische Botschafter in Paris - ein altbewährter und eingeweihter
Geheimbündler - erwiderte verächtlich: ‘Wir werden sie (gemeint war
das kriegsunlustige Frankreich) zwingen, Krieg zu führen!’ „ Ein
weiters eindeutiges Bekenntnis zur Kriegsabsicht mit Deutschland
legte Rydz-Smigly Mitte Juli 1939 in einem Interview mit der
amerikanischen Journalistin Mary Heaton Vorse ab, das dann am 19.
Juli 1939 im „News Chronicle“ veröffentlicht wurde. Dabei sagte er
zur Danzigfrage unter anderem folgendes: „Sofern die Deutschen
weiter bei ihren Anschlußplänen beharren werden, wird Polen den
Kampf aufnehmen, sogar wenn es allein und ohne Bundesgenossen sich
schlagen sollte... Aus diesem Grunde habe ich vor vier Monaten die
Mobilisierung angeordnet... Glauben Sie mir bitte, daß die
Mobilisierung nicht nur eine Demonstration war. Wir waren damals zum
Kriege bereit, wenn das notwendig gewesen wäre“. Mit anderen Worten
gesagt: Rydz-Smigly war bereits im März 1939 bereit, in Deutschland
einzumarschieren(!) Diese im Jahre 1939 offen zur Schau gestellte
Kriegsbereitschaft Polens, die jegliche vernünftige Einigung mit dem
Reich unmöglich machte, findet ihre letzte Erklärung in der den
Polen bereits in Versailles - und ihr besonders von den Franzosen -
zugewiesenen Aufgabenstellung gegen das Reich. Bereits 1922 begann
in Polen eine zielstrebige psychologische Kriegführung gegen
Deutschland, über die Oscar Reile folgendes schreibt:
„Die Polen gingen
daran, halbamtliche Propagandainstitutionen aufzubauen, die ihr
ganzes Land mit einem Netz von Tausenden von Ortsgruppen überzogen
und Publizisten, Offiziere, Schriftsteller und vor allem Hunderte
von Zeitschriften in ihren Dienst stellten. In unzähligen Büchern
und in Tausenden und Abertausenden Zeitungsartikeln wurde der
‘Nachweis’ geführt, daß Danzig, ferner ganz Westpreußen und große
Teile Pommerns und Ostpreußen ursprünglich zu Polen gehört hätten...
Verfälschung historischer und ethnologischer Forschungsergebnisse,
gefälschte Statistiken und Umdeutungen geschichtlicher Ereignisse
mußten dazu herhalten, diesen so genannten ‘Beweis’ zu führen... die
bedeutendsten Träger dieser halbamtlichen über ganz Polen gespannten
Organisationen waren das so genannte Baltische Institut, ferner der
polnische Westmarkenverband und die Liga der Polnischen Seefahrt.
Der letzteren allein gehörten in den Dreißiger Jahren über 6.000
Ortsgruppen mit über 800.000 Mitgliedern an.“
DEUTSCHE VORSCHLÄGE FÜR
EINE FRIEDLICHE EINIGUNG
Demgegenüber standen
deutscherseits die bereits von mir erwähnten und jetzt nochmals
umrissenen Angebote an Warschau, mit denen wahrhaft „goldene
Brücken“ gebaut wurden:
1. Die Aufnahme Polens
in den Antikomminternpakt und militärischer Schutz für Polen im
Falle eines sowjetischen Angriffs.
2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer
exterritorialen Autobahn durch den Korridor.
3. Garantie der polnischen Grenzen.
4. Der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre
verlängert.
Die Antwort Polens
bestand in einer nie dagewesenen Deutschenhetze und in kaum faßbaren,
wissentlich provozierten Herausforderungen in unbekannter Zahl. Seit
Juli 1939 befand sich das Leben eines jeden einzelnen Volksdeutschen
in permanenter Bedrohung und Gefahr. Somit lag für das Deutsche
Reich ein im Völkerrecht verankerter übergesetzlicher Notstand vor,
der dadurch begründet war, daß die damalige polnische Regierung und
ihre Organe weder willens noch fähig waren, den Schutz der über
1,200.000 volksdeutschen Staatsbürger Polens überhaupt noch
wahrzunehmen und zu gewährleisten. Folglich war der deutsche
Einmarsch in Polen am 1.September 1939 genau genommen nichts anderes
als eine Polizeiaktion gegen rabiat gewordene Terroristen, die ganz
sicher vielen tausend Deutschen das Leben gerettet hat. Ich möchte
aber nicht bestreiten, daß in begründeter Reaktion auf diese Welle
blutigen polnischen Terrors der erste Schwertstreich deutscherseits
erfolgte.
Darauf hatten die
Internationalen Kriegstreiber geradezu brennend gewartet, um der
ohnehin unwissenden Welt und vornehmlich später den „umerzogenen“
Deutschen einbleuen zu können, der „Aggressor Deutschland habe das
friedliebende Polenvolk vorsätzlich und brutal überfallen.“ Diese
Weltlüge im Jahrhundertmaßstab wurde nach 1945 für alle Deutschen zu
einer Art „Geschichtsdogma“ erhoben, dessen Zweck der Tübinger
Professor Theodor Eschenburg so charakterisierte: „Wer die
Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg bezweifelt, zerstört
die Grundlage der Nachkriegspolitik... “
ANHANG
WORTLAUT DER DEUTSCHEN
VORSCHLÄGE ZUR BEREINIGUNG DER KORRIDORFRAGE
"Die Freie Stadt Danzig
kehrt auf Grund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen
Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück. Das
Gebiet des so genannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der
Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte
einschließlich) und dann etwas westlich nach Schönlacke reicht, wird
über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder Polen selbst
entscheiden. Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese
ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit
seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem
Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen
fällt, Deutschland seine exterritoriale Verkehrszone, etwa in
Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer
Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Die Breite
dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches
Hoheitsgebiet. Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschland aus,
erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem
Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen
Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würde. Im
Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt
sich dieses bereit, einen Bevölkerungs-austausch mit Polen in dem
Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist."
DER VERMITTLUNGSVERSUCH
DES SCHWEDISCHEN INDUSTRIELLEN BIRGER DALERUS
Der britische
Botschafter Henderson unternahm am 30.August 1939 noch einen Anlauf,
den polnischen Botschafter in Berlin Lipski aus seinem prinzipien-
und formeltreuen Nichtstun emporzuscheuchen und zumindest mir der
deutschen Reichsregierung Gespräche zwecks einer friedlichen
Beilegung des sich anbahnenden Konfliktes aufzunehmen. Er schickte
den sich immer für beide Seiten um Vermittlung bemühenden Schweden
Birger Dahlerus zu ihm. Dahlerus berichtet darüber in seinen
Erinnerungen:
"Lipski empfing uns in
seinem Arbeitszimmer, aus dem bereits ein Teil der Ausstattung
entfernt war. Er war im Gesicht weiß wie Leinen und wirkte
außerordentlich nervös und nieder-geschlagen. Ich wurde gebeten, die
deutschen Vorschläge vorzulesen, was ich auch tat. Aber Lipski
erinnerte sich in seiner Resignation daran, daß er keine Vorschläge
entgegennehmen durfte. Er behauptete, nichts verstehen zu können.
Vielleicht konnte er es in der Tat nicht. Vielleicht wollte er aber
nur durch eine heroische Taubheit die todbringende Berührung mit den
deutschen Vorschlägen vermeiden. Dahlerus machte sich erbötig, die
Vorschläge der Sekretärin Lipskis zu diktieren.
Dies wurde angenommen
und Dahlerus diktierte den Text in die Schreibmaschine. So war es
doch noch gelungen, dem polnischen Botschafter das Memorandum zu
‘überreichen’. Aber das hatte kaum einen Nutzen mehr und sollte
vielleicht auch gar keinen mehr haben, denn Lipski sagte zu dem
britischen Legationsrat, der Dahlerus begleitete:’ Ich bin davon
überzeugt, daß im Fall eines Krieges Unruhen in Deutschland
ausbrechen und die polnischen Truppen dann erfolgreich gegen Berlin
marschieren würden‘(!)“
DIE
„ULTRA-KURZ-UNTERREDUNG“
Gespenstisch, Grotesk
und an sich unglaublich sind die Ereignisse, die sich am 31.08.1939,
also am Vorabend des deutschen Angriffes auf Polen hinter der Bühne
noch abspielten.
Die Polen waren damals
wahrhaftig von der Überlegenheit der polnischen Armee über die
deutsche Wehrmacht felsenfest überzeugt. Denn ohne diesen Glauben an
diese Überlegenheit wäre die "Diplomatie", die die polnischen
politischen und militärischen Führer in diesen Monaten an den Tag
legten, ja nur als reiner Wahnwitz zu bezeichnen. Sie glaubten im
vorhinein, über alles Bescheid zu wissen. Sie sahen all das
Verhandlungsgerede als Spiegelfechterei an. Die von ihnen nach
Beendigung des 1.Weltkrieges "Landgenommenen" deutschen Gebiete, vor
allem der Korridor und Danzig, sollten ihnen weggenommen werden. Als
das Reich seinen Vorschlag bekannt gab, sagte Polen es ganz kalt
heraus „Raub!“ Polens Diplomatie war wie die Angriffe ihrer
Kavallerieregimenter auf die deutschen Panzerverbände in der
Tucheler Heide einige mehrere Stunden später. Sie verweigerten jede
Verhandlung mit selbstmörderischer Großspurigkeit und Ignoranz. Sie
lehnten es ab, einen deutschen Vorschlag auch nur entgegenzunehmen,
als ob man nicht hätte nein sagen können, nachdem man die Vorschläge
gelesen hatte. Außenminister Oberst Beck wurde von den westlichen
Botschaften gefragt, welche Haltung der polnische Botschafter Lipski
einnehmen würde, wenn Herr von Ribbentrop, oder wer immer ihn
empfange, ihm die deutschen Vorschläge aushändige. Er sagte, daß
Herr Lipski nicht ermächtigt werde, ein solches Dokument anzunehmen,
da es Angesichts vergangener Erfahrungen von einer Art Ultimatum
begleitet sein könnte. Aber man konnte doch einen Vorschlag
entgegennehmen und die Annahme eines Ultimatums verweigern.
Vergeblich bestürmte die britische Regierung den polnischen
Außenminister, der polnische Botschafter in Berlin solle endlich
seine Bereitschaft erklären, Vorschläge entgegenzunehmen. Oberst
Beck tat überhaupt nichts dergleichen und spielte die Rolle der um
ihre Unschuld bangenden Unnahbarkeit unheilvoll weiter. Am 31.
August hatte der polnische Botschafter in Berlin mit
Reichsaußenminister v. Ribbentrop die berühmte und sogenannte
"Ultrakurzunterredung". Lipski berichtet darüber mit einer fast
unglaublichen polnischen Präpotenz:
"Herr von Ribbentrop
hat mich um achtzehn Uhr empfangen. Herr von Ribbentrop fragte mich,
ob ich besondere Vollmachten zum Verhandeln habe. Ich antwortete
Herrn von Ribbentrop mit 'Nein.' "
Damit war die
Unterredung zwischen dem polnischen Botschafter und dem
Reichsaußenminister schon wieder beendet. Dieses "Nein" Lipskis war
das einzige Wort, das er in diesen vier Monaten zur Reichsregierung
sprach. H itler hatte jetzt endgültig genug. Er hatte schon um 1240
Uhr, sechs Stunden vor der "Ultrakurzunterredung", den Befehl zum
Angriff für den Morgen des 1. September 1939 erteilt und die
Vorbereitungen für den "Fall Weiß" laufen ein zweites Mal an. Schon
einmal war der Befehl zum Angriff gegeben worden, am 25. August,
wurde aber dann widerrufen. Am 31. August erfolgt kein Widerruf
mehr. Die geheime Kommandosache OKW-WFA 170-39 geht in acht
Ausfertigungen an die höchsten Wehrmachtsstellen hinaus. Das
verhängnisvolle Schriftstück wird jetzt nirgends mehr angehalten,
und am späten Abend des 31. August hätte selbst H itler den
Angriffsbefehl nicht mehr rückgängig machen können.
„Nachdem alle
politischen Möglichkeiten erschöpft sind, um auf friedlichem Wege
eine für Deutschland unerträgliche Lage an seiner Ostgrenze zu
beseitigen, habe ich mich nun zur gewaltsamen Lösung entschlossen.
Der Angriff gegen Polen ist nach den für den ‚Fall Weiß‘ getroffenen
Vorbereitungen zu führen, mit Abänderungen, die sich beim Heer durch
den inzwischen fast vollendeten Aufmarsch ergeben.
Aufgabenverteilung und Operationsziel bleiben unverändert.“
Angriffstag: 1.09.1939
- Angriffszeit: 4.45 Uhr Adolf H itler
England erklärte am 2.
September, Frankreich am 3. September, sich mit Deutschland im Krieg
befindlich.
Diesen historischen
Fakten ist wohl nichts mehr hinzuzufügen!
VERWENDETES SCHRIFTGUT
· Leon Chajn:
Wolnomularstowo w II. Rzeczypospolitej (Die Freimaurer in der
II.Republik), 1975 im Warschauer Verlag „Czytelnik“, 624 Seiten
erschienen, liegt nur in polnischer Sprache auf.
· Prof. Bolko v. Richthofen: Kriegsschuld 1939-1941. Der
Schuldanteil der anderen. Vortrag.
· Dr. Hermann Rauschnig: Die Entdeutschung Westpreußens und Posens,
1930 Berlin.
· Oscar Reile: Geheime Ostfront. Die deutsche Abwehr 1921-1945.
Verlag Welsermühl 1963.
· Wladyslaw Kozaczuk: Bitwa o tejemnice. Deutsch: Der Kampf um die
Geheimnisse. Die Nachrichtendienste Polens und des Reichs 1922-1939.
Erschienen 1969 in Warschau. Liegt nur in polnischer Sprache auf.
· Janusz Piekalkiewicz: Polenfeldzug. Erschienen im Bechtermünz
Verlag 1996
· Frederick Winterbotham: Aktion Ultra. Erschienen 1976 im Ullstein
Verlag.
· Patrick Beesly: Geheimdienstkrieg der britischen Admiralität.
Erschienen 1978 im Ullstein Verlag.
· Birger Dahlerus: Der letze Versuch. Weltbild Verlag, Augsburg
1995.
· Viktor Suworow:
Stalins verhinderter Erstschlag, Verlag Pour le Mèrite 2000,
ISBN 3-932381-09-2
Für das Zustandekommen
dieser Publikation danke ich noch einem Historiker einer Universität
und einem von einem Institut für Zeitgeschichte. Ich wurde aber
ausdrücklich ersucht, betreffende Namen in Hinblick auf die
zunehmende Schnüffeltätigkeit in unserem Staat nicht zu erwähnen und
habe selbstredend diesem Wunsche entsprochen. So zeichne ich eben
allein
Edmund
http://www.wno.org/newpages/his12.html
http://www.kreuz.net/article.8640.html
[1. September 2003] |
Viele unabhängige Forscher haben bestätigt,
daß H itler ein Mann war, der von anderen Personen gelenkt wurde. Wir
können den Erfolg H itlers nur dann verstehen, wenn wir uns mit der Macht
befassen, die hinter ihm stand, und mit den Zielen, die diese Macht
verfolgte.
Der Autor Walter Lange, ein
Psychoanalytiker, der das Buch "The mind of H itler" geschrieben hat,
liefert Beweise, daß H itler der Enkel des Baron Rothschild von Wien war.
Es wurde ein geheimes Dokument von der österreichischen Polizei erstellt,
welches die Geschichte der H itlers untersuchte. Die Untersuchungen wurden
vom österreichischen Kanzler Dollfuß angeordnet, und man fand heraus, daß
H itlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in Wien als Bedienstete von
Baron Rothschild arbeitete, als sie schwanger wurde. Als die Rothschilds
von den Schwangerschaft erfuhren, schickten sie Frau Schicklgruber in ein
Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort wurde Alois H itler, der Vater von
Adolf H itler, geboren (Zitiert nach Fritz Springmeier, The Top 13
Illuminati Bloodlines, Lincoln 1995, S. 222).
Wenn H itler wirklich mit den Rothschilds
verwandt ist, müßte er ein Mitglied der "13. Blutlinie" gewesen sein!
Unterstützten die satanischen Illuminaten H
itler auf seinem Weg zur Macht? Konnte H itler auf die Hilfe dieser
mächtigen satanischen Gesellschaft zählen?
Bevor die Menschen nicht verstehen, daß die
wirklichen Mächtigen im Dritten Reich ‑ also diejenigen noch hinter den
Nationalsozialisten! ‑ die satanischen Illuminaten waren, werden sie
niemals bis an den Ort des Geheimnisses der Geheimnisse vordringen können.
Sie werden weiterhin im Unklaren darüber bleiben, wie die ganzen Fäden an
der Spitze zusammenlaufen.
Weithin übersehen wird zum Beispiel, daß
sich H itler und andere Führer des "Dritten Reiches" sehr mit okkulten
Angelegenheiten abgaben. Die satanischen Einflüsse und die Besessenheit,
die sich in H itler manifestierten, sind aber auch von verschiedenen
Forschern festgestellt worden. So ist unter anderem viel über die
dämonische Macht geschrieben worden, die sich während der Reden H itlers
offenbarte.
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Rangfolge/Hitlers_Opa.htm
W 1933 r. "Daily
Mirror" zamieœci³ zdjêcia nagrobków na cmentarzu ¿ydowskim w Bukareszcie:
na jednym z nich widnia³o nazwisko Hitler. Inna gazeta prezentowa³a
zdjêcia nagrobków Huetlerów na cmentarzach ¿ydowskich w Austrii.
http://religiapokoju.blox.pl/2007/01/Adolf-Hitler-byl-Zydem.html
___________________________________________________________
Karta Narodów Zjednoczonych
In Polnisch
"Pañstwo nieprzyjacielskie", damit ist gemeint das
Deutschland von 1937, mit Schlesien und Ost-, Westpreussen. Die BRD wurde
1949 gegründet und ist nicht der Rechtsnachfolger. Zu der BRD hat Schlesien
nie angehört und deshalb kann die BRD auch nicht auf Schlesien verzichten
(das heißt, die BRD kann genau so gut auf Sibirien verzichten - es ist ohne
Wirkung).
Um einen Friedensvertrag abzuschließen, muß das
Deutschland von 1937 wiederhergestellt werden.
Artyku³ 77
-
System powierniczy stosuje siê do obszarów nale¿¹cych
do nastêpuj¹cych kategorii, które mog¹ byæ nim objête na podstawie uk³adów
powierniczych :
-
obecne obszary mandatowe;
-
obszary, które mog¹ zostaæ od³¹czone
od pañstw nieprzyjacielskich w wyniku drugiej wojny œwiatowej,
-
obszary dobrowolnie poddane temu systemowi przez pañstwa,
odpowiedzialne za ich administracjê.
-
PóŸniejszy uk³ad ustali, które obszary nale¿¹ce do
wymienionych kategorii zostan¹ w³¹czone do systemu powiernictwa
i na jakich warunkach.
Okreœlenie "pañstwo nieprzyjacielskie"
w rozumieniu ustêpu 1 niniejszego artyku³u stosuje siê do ka¿dego pañstwa,
które podczas drugiej wojny œwiatowej by³o nieprzyjacielem któregokolwiek
sygnatariusza niniejszej Karty.
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Es ist nun mal so, ob es uns gefällt oder nicht gefällt. Schlesien wird von
Polen verwaltet - es ist noch nicht territorialer Teil Polens. Nach dem
internationalem Recht gehört Schlesien nicht endgültig zu Polen. Das ist so.
Und wird irgendwann mal geregelt werden müssen.
Wir wollen Schlesien gar nicht zurück haben. Aber eine Entschädigung für das
geraubte Vermögen wäre angebracht. Unsere Familie wurde 2 x ausgeraubt: 1932
in Ruda OS (Großvater hatte dort eine Schuhmacherwerkstatt), und im Jan/Febr
1945, als Mutter mit drei Kindern aus der Wohnung in der Kampfbahn-Allee (Roosevelta)
Nr. 53 verjagt worden ist. Sie durfte nichts mitnehmen. Alles Gut gehörte
nun den Polen, der Familie Kosak. Die sind in unsere Wohnung eingezogen -
wir standen auf der Straße. Vater wurde am 21.01.1945 nach Russland zur
Zwangsarbeit verschleppt, wo er nach 2,5 Jahren an Erschöpfung und
Unterernährung verstorben ist. Mutter wurde im Herbst 1945 erschossen.
"...2. PóŸniejszy uk³ad ustali,
które obszary nale¿¹ce do wymienionych kategorii zostan¹ w³¹czone do systemu
powiernictwa i na jakich warunkach.
..."
"PóŸniejszy uk³ad " - auf den warten wir noch. Und "..
i na jakich warunkach .."
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UNO - Charta
Artikel 77
(1) Das Treuhandsystem findet auf die zu den folgenden Gruppen gehörenden
Hoheitsgebiete Anwendung, soweit sie auf Grund von Treuhandabkommen in dieses
System einbezogen werden:
a) gegenwärtig bestehende
Mandatsgebiete;
b) Hoheitsgebiete, die infolge des Zweiten Weltkriegs
von Feindstaaten abgetrennt werden;
Feindstaat=Deutschland, Anm. von mir
c) Hoheitsgebiete, die von den für ihre Verwaltung verantwortlichen Staaten
freiwillig in das System einbezogen werden.
(2) Die
Feststellung, welche Hoheitsgebiete aus den genannten Gruppen in das
Treuhandsystem einbezogen werden und welche Bestimmungen hierfür gelten,
bleibt einer späteren Übereinkunft vorbehalten.
Es sind also immer noch
Mandatsgebiete der Treuhand.
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