Deutschland wurde befreit
Vietnam hat sich erfolgreich gewehrt
Afghanistan wurde (noch nicht) befreit
Irak wurde (noch nicht) befreit
Iran - wartet auf "Befreiung"
Ein neuer Film über den verstorbenen unsterblichen
Märtyrer,
Präsident Saddam Hussein
Hinrichtungs-Video
Vorsicht: grausam. Nicht Kindern zeigen !
Pontius Bush wäscht seine Hände. Vergebens!
Der
Strick soll "versteigert" werden
Das Urteil gegen Saddam Hussein wurde am 30. Dezember 2006 kurz nach 6:00 Uhr Ortszeit (4:00 Uhr MEZ) in al-Kazimiyya, einer Nachbarstadt im Nordosten von Bagdad, durch Erhängen vollstreckt. Die gesamte Hinrichtung wurde offiziell von den irakischen Behörden gefilmt und auf Fotos festgehalten. Entsprechende Aufnahmen, die die letzten Minuten Saddams, nicht jedoch die Exekution zeigen, waren wenig später weltweit in zahllosen Medien zu sehen. Die Hinrichtung sei nach offizieller Darstellung schnell und ruhig verlaufen. Saddam habe keine Bemerkung gemacht, während er zum Galgen geführt worden sei. Vor der Hinrichtung habe er das sunnitisch-islamische Glaubensbekenntnis gesprochen.
Eine im Internet kursierende Amateuraufnahme der Hinrichtung widerlegt jedoch diese Darstellung. Dabei ist zu hören, dass Personen im Raum Saddam Hussein beschimpfen, er werde „direkt in die Hölle gelangen“, woraufhin dieser antwortet: „Irak ist nichts ohne Saddam“. Ebenso wird der radikale irakische Schiiten-Führer Muqtada as-Sadr, einer der größten Gegner Saddam Husseins, durch die unbekannten Personen bejubelt. Bereits mit der Schlinge um den Hals auf der Falltür stehend, sprach Saddam Hussein anschließend seine letzten Worte, die zweizeilige Schahada der Sunniten: „Es gibt keine Gottheit außer Allah. Mohammed ist der Prophet Allahs.“ Noch während der ersten Wiederholung öffnete sich die Falltür, als er das Wort Mohammed aussprach. Die inoffizielle Filmaufnahme zeigt entgegen der offiziellen auch, wie Saddam Hussein durch Genickbruch stirbt und unmittelbar nach der Hinrichtung am Galgen hängt.
Das gewählte Hinrichtungsdatum wurde in der islamischen Welt scharf kritisiert, da sie an einem islamischen Feiertag, dem Opferfest, vollstreckt wurde.
Look at the liberators
Cost of the War in Iraq
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Die "Befreier"
Fucking Liberation
Er hatte keine Massenvernichtungswaffen !
صدام حسين عبد المجيد التكريتي
صدام حسين
Sept. 2005, schuldig gesprochen. Bekommt sie 10 Jahre??
Nein, NUR 3 Jahre. Das ist ein Witz!!!
Die 21 jährige Lynndie Rana England "in Aktion".
Am 18.1.2005 beginnt der Prozess vor dem Militärgericht gegen England..
Der andere Folterknecht ist die Sabrina Harmann (26) (unten)
U.S. Army Spc. Sabrina Harman, center, leaves the courthouse Monday with her
attorneys Capt. Patsy Takemura, left, and Sgt. Davida McGriff, right, after a
military jury found her guilty on all but one of the seven counts she faced as a
result of her role in abuses at Abu Ghraib prison
US-Soldatin Lynndie England beschuldigt
Vorgesetzte
Die der Misshandlung von Häftlingen im Irak beschuldigte US-Soldatin Lynndie
England hat sich zu Wort gemeldet. Nach ihrer Darstellung kamen Anweisungen zu
Misshandlungen von oben.
Sicherheitskräfte
finden 30 Leichen
Die Welle der Gewalt im Irak reißt nicht ab: Sicherheitskräfte haben nahe
der Stadt Bakuba 30 männliche Leichen entdeckt. Die meisten Opfer waren
enthauptet worden. Mindestens 22 Menschen kamen bei Kämpfen in einer
schiitischen Moschee ums Leben.
Schiiten
werfen US-Armee Massaker in Moschee vor
Bei einer Razzia in einer Moschee sind nach irakischen Angaben rund 20
Schiiten von der US-Armee getötet worden. Schiitische Führer werfen den
Amerikanern ein Massaker vor.
"....England ist es, die feixend vor dem Haufen nackter
Menschen steht, die von ihren Peinigern zu sexuellen Posen genötigt werden, von
der Masturbation bis zum Oralverkehr. Graner ist der Mann, Arm in Arm mit ihr,
hinter dem Standbild aus entmenschlichten Gefangenen...."
An Iraqi prisoner and American military dog handlers are shown
in this photograph from a set of photographs that the New Yorker Magazine
acquired. According to a time sequence embedded in the digital files, the
photographs were taken by two different cameras over a twelve-minute period on
the evening of December 12, 2003, two months after the military-police unit was
assigned to Abu Ghraib. (Xinhua/AFP)
US Army Spec. Charles A. Graner, Jr (rear),
and Pfc. Lynndie R. England are seen at Abu Ghraib prison. US magazines
published graphic new reports of Iraqi prison abuses, including a photo showing
a naked prisoner cowering under threat from two US military dogs and witness
accounts of beatings and rape. (Xinhua/AFP)
Abu Ghraib prison. Photo: SBS/Dateline
by
AP. Alle hier gezeigten Fotos sind nicht frei.
Lynndie Rana England (born November 8, 1982) is a U.S. army reservist, one of several soldiers charged by the U.S. Army in connection with the Abu Ghraib prisoner abuse in a Baghdad prison during the Occupation of Iraq.
England held the rank of Private First Class in the 372nd Military Police company during her tour of duty in Iraq. Along with other soldiers, she is accused of inflicting sexual, physical, and psychological abuse on Iraqi prisoners of war and of allowing others to do the same.
England faced a general court-martial in January 2005 on charges of conspiracy to maltreat prisoners and assault consummated by battery. The formal charges avoid the word "torture" although many commentators have so described her conduct. On April 30, 2005, England agreed to plead guilty to abuse charges. Her plea bargain reduced her maximum sentence from 16 years to 11 years if accepted by the federal judge. She will plead guilty to four counts of maltreating prisoners, two counts of conspiracy, and one count of dereliction of duty. In exchange, prosecutors have dropped two other charges, committing indecent acts and failure to obey a lawful order.
On May 4, 2005 Col. James Pohl tossed out her plea bargain as new testimony by now Pvt. Graner suggested that Pfc. England did not know her actions were wrong at the time. This contradicts Pfc. England's statements of May 2, 2005, when she entered her guilty plea. It is likely than an Article 32 hearing (the military equivalent of a grand-jury proceeding) will be held in the near future.